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Leben mit Jesus


Ausrichtung:

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Die Bibel: 1. Korinther 6, Vers 12

Alles ist mir erlaubt, ja so steht es in der Bibel (1. Korinther 10, 23).

Als Christen sind wir nicht zum Duckmäusertum verurteilt. Wir haben die Freiheit, alles zu tun, aber nicht alles ist gut für uns. Deshalb hat uns Gott die 10 Gebote gegeben, die uns anhalten, bestimmte Dinge nicht zu tun, nicht weil er es uns verbietet, sondern weil sie schädlich für uns sind.
Jesus legte noch ein Gebot dazu, das gewissermaßen alle anderen Gebote zusammenfasst:

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Matthäus 5, 43

Wenn wir unseren Nächsten lieben wie uns selbst, das meint, wenn es uns auch schwerfällt, auch unsere Feinde. Wir werden Sie so behandeln, wie wir selbst von Ihnen behandelt werden wollen.
Wir werden Sie segnen, alle Gedanken von Wut, Haß und Rache werden wir an Gott, unseren Herrn abgeben, denn in der Schrift steht:

Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr. Römer 12, 19

Wir werden Toleranz Ihnen gegenüber walten lassen, uns aber nicht von Ihnen verbiegen lassen, denn es gibt nur einen Weg zum ewigen Leben: Jesus Christus.
Denn wir Christen sind das Salz der Erde und das Licht der Welt.

Paulus sagt fast das gleiche: Solange uns noch Zeit bleibt, wollen wir allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns an Jesus Christus glauben. Galater 6, 10

P.S. Mit Christen sind nur die Personen gemeint, die eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben und damit vom Heiligen Geist erfüllt sind, aber alle Menschen dieser Welt sind Gottes Geschöpfe.
Gottes Kinder sind aber nur die, die Jesus angenommen haben, die ihm vertrauen.
Und nun, wie werde ich Christ?


Ziel:

Ziel des Lebens mit Jesus: Leben mit Vision
Alles was wir tun, tun wir zum Lobpreis und zum Wohlgefallen Gottes.
Gott hat uns, sein Gegenüber, erschaffen, damit wir folgende Lebensziele verwirklichen:

  1. Sie wurden zur Freude Gottes erschaffen
  2. Sie wurden als Teil von Gottes Familie erschaffen
  3. Sie wurden erschaffen, um Christus ähnlicher zu werden
  4. Sie wurden erschaffen, um Gott zu dienen
  5. Sie wurden erschaffen, um einen Auftrag zu erfüllen

Die Ziele werden auf der Seite zum Hauskreis noch weiter vertieft.

Die Bibel: Psalm 86, 11

Gedanken:

Jesus am Kreuz, dem Sünder die Arme entgegen streckend Die Ausrichtung des Leben mit Jesus wird in nebenstehenden Bild deutlich:

Da ich nicht weiß, was sich der Künstler (mir ist nicht einmal der Name bekannt) beim Erschaffen dieses Kunstwerkes gedacht hat, habe ich mir zu der Plastik meine eigenen Gedanken gemacht, die ich hier wiedergeben will:

Jesus, Sohn des allmächtigen Gottes, der Himmel und Erde gemacht hat, hat alle unsere Sünden, die bisherigen wie auch alle zukünftigen am Kreuz auf sich genommen, damit wir wieder vor Gott, unserem Vater, bestehen können.

Denn nur wer sündenfrei ist, kann in das Angesicht Gottes kommen. Da wir aber in unserem irdischen Leben immer wieder Fehler machen und sündigen, müssen wir diese immer wieder zu Jesus ans Kreuz bringen und genau dieses symbolisiert diese Plastik, das Übergeben der Sünde vom Menschen zu Jesus, der sie dann für uns am Kreuz trägt.

Gleichzeitig trägt er auch uns, dies kommt dadurch zum Ausdruck, das er uns nach seiner Himmelfahrt an Pfingsten den Heiligen Geist geschickt hat. Dieser lebt in uns und leitet gemeinsam mit unserem Geist den äußeren, sichtbaren Menschen, um ihn vor Sünde zu bewahren.

Darum verstehe ich auch nicht die Frage: "Gott, wo warst Du?", die immer dann gestellt wird, wenn etwas schreckliches passiert ist.

Es muß eigentlich heißen: Haben wir Gott geehrt, als es uns gut ging? Haben wir ihn gedankt, für unser Leben, für unsere Kinder, für unser Essen, für unsere Arbeit, ...

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Freund, der immer nur dann zu Ihnen kommt, wenn es ihm schlecht geht. Geht es ihm gut, hören Sie nicht vom ihm, kein Wort, kein Brief, kein Telefonat.
Was sagen Sie ihm, wenn er mal wieder kommt, weil es ihm schlecht geht?

Trotz alledem, aber gerade deshalb, können wir jederzeit zu Jesus kommen. Wenn wir uns aufrichtig zu Jesus bekennen, Ihn um die Vergebung unserer Sünden bitten, und Ihn, Jesus, zum Mittelpunkt unseres Lebens machen, gilt der nachfoldende Satz auch für uns.

Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zu Gott, dem Vater, denn durch mich.


Gebet:

Als Senator Joe Wright gebeten wurde, am 23. Januar 1996 in Topeka, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Kansas, die neue Wahlperiode des Senats in Kansas zu eröffnen, erwarteten alle Teilnehmer die üblichen Allgemeinsätze, hörten jedoch folgendes Gebet:

Himmlischer Vater, wir treten heute vor Dich und bitten um Vergebung und suchen Deine Weisung und Führung. Wir wissen, dass Dein Wort sagt: "Wehe denen, die Böses gut nennen", aber genau das haben wir getan. Wir haben unser geistliches Gleichgewicht verloren und unsere Werte verdreht.

Wir bekennen das:

Wir haben die absolute Wahrheit Deines Wortes lächerlich gemacht und das Pluralismus genannt.
Wir haben andere Götter angebetet und das Multikultur genannt.
Wir haben Perversionen gutgeheißen und das alternativen Lebensstil genannt.
Wir haben die Armen ausgebeutet und das ihr Los genannt.
Wir haben unsere Ungeborenen getötet und das Selbstbestimmung genannt.
Wir haben Menschen, die Abtreibung vornahmen, entschuldigt und das Recht genannt.
Wir haben es vernachlässigt, unseren Kindern Disziplin beizubringen, und haben das Selbstachtung genannt.
Wir haben Macht missbraucht und das Politik genannt.
Wir haben den Besitz unseres Nachbarn beneidet und das Strebsamkeit genannt.
Wir haben den Äther mit Pornogrfie und weltlichen Dingen verschmutzt und das Pressefreiheit genannt.
Wir haben die Werte unserer Vorväter belächelt und das Aufklärung genannt.

Erforsche uns Herr, und erkenne heute unser Herz, reinige uns von allen Sünden und mach uns frei davon. Führe und segne Männer und Frauen, die gesandt sind, um uns in das Zentrum Deines Willens zu führen, dass wir offen danach fragen im Namen Deines Sohnes, des lebendigen Erlösers, Jesus Christus.

Aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)


Nie:

Er hat niemals ein Buch geschrieben.

Nie hat er ein Büro gehabt.
Nie eine Familie oder ein eigenes Haus.
Nie besuchte er eine Universität.
Niemals besuchte er eine große Stadt.
Niemals ging er weiter als 250 km von dort, wo er geboren wurde.

Er hatte nie Beglaubigungsschreiben, nur sich selbst.
Er war erst 33 Jahre alt, als die Flut der öffentlichen Meinung sich gegen ihn kehrte.
Seine Freunde rannten weg.
Er wurde von seinen Feinden überwältigt und ging durch den Spott der Verhandlung.
Er wurde ans Kreuz genagelt zwischen zwei Verbrecher.
Während er starb, spielten die Soldaten um seine Kleider, dem einzigen Eigentum, das er auf der Erde hatte.
Als er tot war, wurde er in ein geliehenes Grab gelegt, das ein mitleidender Freund zur Verfügung stellte.

20 Jahrhunderte sind gekommen und gegangen.

Alle Armeen, die jemals marschierten,
alle Schiffe, die jemals segelten,
alle Parlamente, die jemals tagten,
alle Könige, die jemals regierten

- alles das zusammen genommen -

haben das Leben des Menschen auf Erden so bewegt wie Jesus.

Heute, zweitausend Jahre nach seinem Tod, lebt er noch immer, verändert Leben und bringt neue Hoffnung.

Aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)


Dreieinigkeit:

Der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist
Quelle des Bildes: FeG Nürnberg

Situation der Gemeinde:

In der nachfolgenden Grafik ist die Situation der Gemeinde im Laufe der Jahrhunderte dargestellt:
 
0   30   Christi Geburt - Christi Himmelfahrt
30   310   Gemeinde Jesu schutzlos, abhängig von Gott, durchdringt die Welt
310   1848   Gemeinde in Verbindung mit staatlicher Macht
1848   ...   Gemeinde Jesu schutzlos, in neuer Abhängigkeit von Gott bezeugt ihren Herrn, bis er kommt
 
Vereinfachte Darstellung der Situation der Gemeinde in der Welt
Quelle des Bildes: FeG Nürnberg

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